Montag, 14. Juli 2008

Meditatives - durante los Vacaciones

Ein Zwischengedanke wieder in Folge kulturellen Austauschs und anderem. Dies Land dort oben, vom Blute her, aus weiss versehen: ist eine Zumutung. Für intelligente unter Menschen. Was mich erschrecken sollte ist der zunehmende Verdacht, der wenigen am Ende dort fündig zu werden wo ich mir angewöhnt hatte ihnen aus dem Weg zu gehen; im Ausland. Es erscheint mir mehr und mehr wie im Grunde logisch denn, sind sie schlau stell'n sie sich dumm und ein Treppenwitz der Geschichte, wenn ich dann erst sinniere woher das Motto einst vernommen. Fakt aber, sie tarnen sich doch geben zu erkennen. Geheimcodiert transferiert schliesst sich der Kreis wie von selbst. "Wir sind nicht allein hier draussen", in Folge Herkunft meistens &am liebsten: "konspirativ"

Freitag, 4. Juli 2008

Sondermeldung - Freistaat erklärt kollateral den Cyberkrieg

Wiederholungsskandal in Bayern. Der Spiegel Online von gestern berichtet von neuen Attacken aus dem Süden der Republik und wie die lokale Junta plant seine brave new brothers im Prozess zu halten. Unabhängig davon, wer wem mißtrauen sollte, weiss IM-Kollege Joachim Herrmann(CSU) "Die Online-Durchsuchung sei notwendig, um schwere Straftaten zu verhindern", und so wundert wenige, dass die Christgenossen wieder einmal ihr eigenes Bierchen brauen. Mit Zweidrittelmehrheit ausgestattet geht der Freistaat an die Umsetzung des Urteils vom Bundesverfassungsgericht zu Online-Durchsuchungen (polit bloggt berichtete) und führt sie ein. "Der Vorwurf, dass irgendein braver Bürger plötzlich von Online-Durchsuchungen betroffen sein könnte, ist absurd" begegnet Herrmann seinen Kritikern, die präventiv den Überwachungsstaat an die Wand malen. Experten waren sich einig, hinter seinen Äusserungen könne sich allerdings die Releaseverschiebung des BundesTrojaners verbergen. Zusätzliches Indiz sei der freie Zugang zu privaten Wohnungen für Geheimdienst, Staat, etc. Und so ändert auch das Verfassungsgericht weiter nichts daran, dass Uhren in Bayern anders rum ticken und Kruzifixe selbst nach der Apokalypse weiter hängen werden. Apropos. Infolge dessen im Herbst die bayer. Landtagswahl ansteht, verdichten sich Gerüchte über bayer. amerikanische Feldversuche der Wahlergebnissicherstellung . Demnach soll nicht ausschliessbar sein, die CSU, als Einheitspartei unter Beschuss, sei sicher es könne sich dabei...

Donnerstag, 26. Juni 2008

Typisch Deutsch: Erst Korruption, dann Saufgelage und jetzt die Inzest - Vorständer fistet Blutsbrüder

Der Spiegel@online erregte des gestrigen Tages mein Interesse. Aufreisserisch getitelt ("EINSEITIGES MANAGEMENT - Löscher findet Siemens zu deutsch"), könnte man glauben, die Postille wolle sich einklinken in den Kreis derer, die vor dem Aussterben unserer teutonisch schönen Rasse beharrlich warnen. Unter völliger Verkennung ihrer Notwendigkeit natürlich, &so viel nebenbei für den Anfang. So wurde der oberste Siemensianer, österreichischer Nation, vernommen wie er arische Managementsystematiken bekrittelt. Zitat: "Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", was stimmt, denn: dt. Männer sind, wenn überhaupt, tatsächlich wie beschimpft und nicht nur die. Fakt allerdings, dass er im Unterschied zu seinem geschichtlichen Landsmann an vergleichbarer Position seiner Zeit uns Vogonen als die eigentlich überflüssigen im Kapital ausmacht. Gleichwohl gibt zu denken wie er überhaupt 600 bundesrepublikanische "Spitzensolche" hat finden können. Löscher selbst will sich mit derlei Potenzial nicht zufrieden geben und setzt Ausrufezeichen. In ungewohntem Sozialverhalten, von echten "deutschen" nicht erwünscht, hilft er jungen Nachwuchsführern neben D-Land auch in anderen Ländern der dritten Welt den Rest weiter zu plündern. 430.000 Mitarbeiter global wollen schliesslich in jeweils eigener Kultur: veräppelt werden. Letzter Ausschnitt and the run: "Die mangelnde Internationalisierung vieler deutscher Firmen sei eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit...

Donnerstag, 5. Juni 2008

Der News Sticker - Sorry, Ticker - von hinten geblasen.

geschnipselt. Gregor Gysi erneut unter Stasiverdacht. -- Der Linkenpolitiker sieht sich neuerlich Vorwürfen ausgesetzt, im Auftrag der Staatssicherheit justiziert zu haben. Den nunmehr x-ten Versuch seiner IM(un)isierung wehrte Gysi souverän ab. Zitat GG: "habe Kontakte zur Stasi nicht nötig gehabt". And to be honest, ich glaube ihm. Der muss damals schon so gewitzt gewesen sein. UN-Konferenz zur Artenvielfalt. -- Vergange ne Woche konferierten die Vereinten Nationen zur Artenvielfalt. Moppelchen profitierte offenbar von der neuen Grosszügigkeit Frau Merkels, einzig der amtierende Bundespräsi machte unser Land wie vernommen lächerlich. So habe Köhler geäussert, dass wir den Ast absägen auf dem wir sitzen. Die geistigen Höhenflüge unseres Ex-Bankiers bringen mich neuerdings zum Lachen. Aus diesem Grunde unterstützt b.n.w@twoday.net die Wiederwahl Horst Köhlers. Die berechnete Stoffverzinsung alleine könnte diesen Blog auf Jahre am Laufen halten. Skandal in Bayern. -- Laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau "Von der CSU zur Linkspartei" wechseln neuerdings langjährige Mitglieder zur Linken. "Rund 100 ehemalige CSUler" seien in der Zwischenzeit aus der bayerischen Einheitspartei ausgetreten. Freuden darüber das letzte Bollwerk des Katholizismus damit durchbrochen zu haben kommen allerdings verfrüht, nach wie vor wurde Benedikt XVI die Einreise nicht verweigert. Ebenso wie Kruzifixe vorläufig hängen bleiben müssen. T-Punkt. -- Te lekom bespitzelt Journalisten und...

Mittwoch, 30. April 2008

der Quartals Republick - Reisebericht aus einem Labyrinth

Gullivers Reisen, das Abenteuer oder 3 Monate am Stück plus in einem Land, das mit seinem Müssiggang den Konkurs zu verfehlen sucht. Einreise von aussen, die Eidgenossen, Schwarzwald dann und auch der Zoll sieht nicht einmal den Ausweis an, Geschweige nach Gedankensteuer und Geldwäsche einzutreiben. Aber das war auch Liechtenstein, kam später erst und als im Zentrum Germanias angelangt. Auftakts war noch Karneval, regional dem Frevel huldigend mit Modifikation bekannt. Fascht glaubt mer die Katz soll hörig sein. Oder wie meinte "hoorig"?!? Ein Rätsel noch, für lange Zeit. Tatsache nämlich, dass wer den Text gröhlt, 'ne Brezel nur kriegt. Sei wie wir Partei ergreifen, mach den Affen oder verrecke, systemkonform und statt zu fressen; der Art des Landes gemäss und über Los geht auch nichts. Dumm nur die arische Rasse, wie immer schon und für sie, dass Katzen als schwer erziehbar gelten. So ging es hin und her, die Republik kreuzend - nicht kreuzigend - bis in die Hauptstadt und wider die Altkleider der Agenda. Infolge Entsendung stellt sich mehr denn je die Sonntagsfrage, ob nicht die die sie befürworteten einmal als soziales Jahr mit halber Ration Hartz IV den Zynismus ihres Koalierens an eigener Banane spüren sollten; als friedliche Alternative dessen was sie eigentlich verdienten. Eines alten Kollegen unsanft wegen, der heute doch allemal, zitatgemäss, die Prügelstrafe für (Regierungs-)Beamte am lautesten einführen wöllte, meint, wenn man ihn kennt. Stattdessen aber, bei den...

Montag, 21. April 2008

Marihuana pflanzen - Canadize it

Laut einem Bericht des Guardian Weekly vom 11.04. d.J. schreitet die weltweite Normalisierung des Thema "Cannabis und ähnliches" weiter voran. Wie das englische Blatt zu berichten weiss, ist ein insgesamter Anstieg der Produktion der beliebten Pflanze rund um die Vereinigten Staaten herum zu beobachten, und dies in steigender Potenz. In Canada, gebeutelt vom Niedergang seiner traditionellen Industrien wie Bergbau und Holzgewinnung, gibt die Droge bereits mehr als 100.000 Arbeitern solche, womit es zwischenzeitlich landesweit den zweiten Rang als Job-Lieferant einnimmt. Zwar hat sich hat sich der maximale Käufermarkt in Canada schnell erschöpft, doch das Geschäft mit Haschisch ist allemal ein ertragreiches. Die Gewinnspanne für Investitionen liegt in der Branche bei ca. 55%. Das Geheimnis des Markts rechnerisch einfach, doch beinah genial. Bei etwa 30 Millionen Landbewohnern, die entweder selbst pflanzen, bzw. "bis Vancouver oder zurück im Osten" zumindest "'nen Kumpel haben der's tut", ist der Verkaufserlös relativ gering im Vergleich zu dem was ausser Landes zu erzielen ist. 55.000 US-Dollar verzinsen sich auf dem Weg bis nach Kentucky auf bis zu 200K. Im Sinne regionaler Freihandelsabkommen profesionell durchgeschmuggelt, können so stattliche Sümmchen zusammenkommen, die vielen das Risiko lohnenswert macht. Kein Paradies währet ewig, und so wollten die Handelsvertreter des Südens, wenig überraschend, ein Stückchen des Kuchens abhaben. Der vorderste Dealer aus dem Weisshaus,...

Donnerstag, 10. April 2008

Auflauf für Tibet

Tägliche Neuigkeiten und Informationen erreichen uns derzeit zum Thema Tibet, China und die Olympiade, was nun auch mich auf den Plan ruft Stellung zu beziehen. Die morgendliche Zeitungslektüre diesmal der Süddeutschen des gestrigen Tages leuchtet den Weg wie folgt. Auf der Titelseite ("IOC erwägt Abbruch des Fackellaufs") beschäftigt das Blatt sich mit den renitenten Fackelausbläsern, die auf diese Weise auf das tibetische Schicksal aufmerksam machen. Die Kritik im einzelnen. Die Chinesen poltern wenig überraschend am lautesten, indem sie die in Paris erfolgreiche Sabotage des Laufs als "widerwärtig" bezeichnen. Unter Umständen eine prinzipiell gut gewählte Vokabel, in dem Zusammenhang. Ableitend daraus fordern sie die USA präventiv dazu auf, die lodernde Flamme auf Zwischenstation in San Francisco zu beschützen. Keine Ahnung allerdings, ob dies dann als friendly fire zu bezeichnen wäre. Bzw. warum den chinesischen Vertretern nicht bekannt zu sein scheint, dass die Amerikaner doch eigentlich für Feuer schüren berüchtigt, Sorgen also eigentlich Fehl am Platze sind. Nichtsdestotrotz gibt es im IOC Überlegungen, den Feuerlauf insgesamt abzuschaffen. Warum man dann nicht gleich das IOC abschaffen kann ist mir allerdings schleierhaft. Schliesslich dürfte es bei der Vergabe in das Reich(!) der Mitte(!) nicht unbeteiligt gewesen sein. Ein einzelnes Mitglied wandte sich aber gegen eine, ebenso diskutierte, Unterbrechung. Zitat: "Das ist als ob man dem Terrorismus nachgeben würde". Ich...

Samstag, 29. März 2008

Neues aus Talibanistan

George - don't call him "Johnny" - Walker wurde im Vorfeld des Natogipfels in Bukarest mal wieder vernommen. Die FR weiss ihn unter der Titelzeile "Bush will Deutschland nicht zwingen" indirekt zu zitieren. Auf die Frage, ob denn die Nato Germanien auffordere Kampftruppen in den Süden Afghanistans zu entsenden antwortete er negierend. Wäre ja auch noch schöner, schliesslich waren es einzig die USA die angeblich von den Gotteskriegern am 11.9 vor vielen Jahren angegriffen worden sind. Er wolle, so weiss die Rundschau, "Entscheidungen, die unsere Partner tragen können", bzw. "von anderen Staaten nichts fordern, wozu sie politisch nicht in der Lage sind". Keine Ahnung was das jetzt wieder heissen soll, meint, was uns noch blühen könnte, im Opiumfeld. Vielleicht lohnt es ja deutsche Spritpreise zu beobachten, um dahinter zu kommen. Weiterhin konnte er sich in der amerikanisch-russischen Auseinandersetzung um Nato-Grenzen folgenden Geistesblitz offenbar nicht verkneifen: "Wenn jemand vor seinen Grenzen Demokratien hat, ist das gut und nicht schlecht". Ich dachte nämlich bisher, dass zumindest Kanada zu diesen gehöre. Dumm natürlich, dass alles andere rund um den Kontinent rum zumeist Salzwasser ist. Abgesehen von allem bleibt festzuhalten, dass die USA ohnehin zu den durstigsten Bewohnern des Planeten gehören. Auch wenn der Weisshauswüstling seine Alkoholsucht zwischenzeitlich überwunden haben soll. Der hinterlassene Schaden seiner Zellen wurde allerdings konkret nie bemessen. so...

Samstag, 15. März 2008

Dem Arsch mit Ohren Weisshausende nachgesandt

Auf Spiegel-online stiess ich heute auf Neuigkeiten aus God's own Country. Demnach zeigten sich tausende Schwule und Lesben entrüstet darüber, dass die republikanische Abgeordnete Sally Kern Homosexuelle für den Niedergang der USA verantwortlich macht. Laut Kern sei die gleichgeschlechtliche Liebe eine grössere Bedrohung für die Vereinigten Staaten als "Terrorismus oder Islam". Wenn schon Liebe, dann bitte doch die christliche solche und wie sie vom weissen Haus in alle Welt gesexbombt wird. Einzig unbekannt, ob sie befürwortet Tucken und andere zur Rettung der Nation nach Guantanamo zu verfrachten, ganz ohne Zigarren, jedoch mit eigens ausgebildeten Dominas. Bzw. ob George zum Ende seiner Periode das Massage-Öl aus dem Irak ausgeht. Andererseits wäre es die Überlegung wert, den von ihr so genannten "Todesstoss" für das Land zu beschleunigen. Könnten wir deutsche uns auf die Art mancher Akteure des öffentlichen Lebens elegant entledigen und zwei Fliegen mit einer Klappe blasen. Remember Wowereit, von Beust wie auch die Wester(n)welle. Codename lautet wohl: Operation freedom (f)ucks.

Donnerstag, 13. März 2008

Verfassungskonformitäten

Im Rahmen der Islamkonferenz kam es neuerlich zu kommentierungswürdigen Äusserungen des obersten Inlinerollers. In der FAZ von heute (Schulen sollen deutschsprachigen Islam-Unterricht anbieten) zu lesen, er habe sich derart geäussert, "Auch müsste die deutschen Rechtsordnung und die Werteordnung des Grundgesetzes beachtet werden". Von den Muslimem also. Und auch der Deutschlandfunk zitierte WS derart. Was nun ausgerechnet ihn zu derlei Mahnung veranlasst sei hier nicht diskutiert. Weiter steht geschrieben, dass die Union mit Eigenlob trotz aller Erfolge der Konferenz weiter stänkert. Der Ausschnitt nun: "Das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratische n Grundordnung sowie zur uneingeschränkten Geltung des Rechtsstaats und der deutschen Werteordnung bedeute „vorbehaltlose Anerkennung der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Frau, die Bereitschaft zur Trennung von Religion und Staat, die Akzeptanz der Meinungs-, Kunst- und Religionsfreiheit sowie Toleranz gegenüber Andersgläubigen“." Wieder unklar, wieso ausgerechnet die Christ-Fundamentalen dies kruzifixiert sehen wollen. Bzw. ob Sozialisten und Symphatisanten in dem Punkt auch gemeint sind, oder nicht. Wenn das so weiter geht werd ich eines Tages doch noch zum Islam konvertieren. Und sei's aus Protest. Fakt im Mindesten, die Gefahr des Abendlandes, immer wieder gerne heraufbeschworen, ist auf die Art weiter ungebannt. Denn nicht erklärt ist damit, wieso die Amerikaner dann eigentlich unsere Freunde sind. Anders gefragt...

Donnerstag, 28. Februar 2008

die Datalyse

Die Süddeutsche Zeitung des gestrigen Tages liefert neues Material von dem Experten ahnen, wie es auch weiterhin den Wähler links liegen lassen könnte. "Wie kommt er auf den Rechner?" fragen sich ihre Redakteure, um mit "Ein Kampf um Troja" neuen Stimmverlusten Vorbeugen anzufügen. Wieder einmal in der Debatte, der Bundestrojaner samt Fragen danach, wie weit Modellversuche neue Wählerschichten zu gewinnen, am als bescholten zu vermutenden Bürger gehen dürfen. Das Bundes-Verfassungs-Gericht zur Sache einberufen, überraschte einmal mehr damit, Zitat "die Abwehr der dringenden Gefahr oder die Verhütung von Straftaten ... auf andere Weise aussichtslos oder wesentlich erschwert wäre" als nicht mit dem GesetzGeber vereinbar zurückzurollen; nein, erst zum zweiten mal in seiner Geschichte schuf es von Amts wegen gar ein neues, das 'Computer-Grundrecht'. Staatlicher Datenschnüffelei somit Einhalt geboten, jedoch. So zitiert die SZ Fragen danach, "Was ist denn die Alternative zur Online-Duchsuchung?", Ausnahmen bestätigen die Business-Rule und so überrascht es nicht, dass die fortgesetzte Innen-kompetenz verantwortlicher Stellen zunächst im Netz verstrickt zu sein scheint. Im Zweifelsfalle denkbar doch nur wenn - der Staat sich tatsächlich nicht mehr zurückhalten kann - ist der Einsatz der als Bundestrojaner berüchtigt gewordenen Schadsoftware durchaus diskutabel. Fröhleich frei, ans Werk, und der Code-Review: wie soll er nun funktionieren, der BuTroJa?! Trojaner, ähnlich wie Viren u.a.,...

Montag, 25. Februar 2008

Nachtags

An entsprechender Stelle könnte das Resumee passender sein, mit '...dennoch verschunkeln blaue Uniformen heute Teile unserer Lands(mann-)schaft' auszuchillen. wirkt u.U. diplomatischer. 'schuldig ung, k noch durch d ersetzen. beim fröhlichen Gericht.

Sonntag, 24. Februar 2008

Berliner Runde - Live geschnipselt

Pofalla : "Herr Beck hat ein Desaster in der SPD angerichtet." Antwort : "Falsch, Herr Pofalla. das war Herr Schröder." Pof. : "hätte mir gewünscht, dass es mit der FDP gereicht hätte." Ant. : "mit der FDP reicht's in Wahrheit lange schon. und nicht nur mit denen." Pof. : "ich habe seit Beginn der Neunziger Jahre der Pizza-Connection angehört." Ant. : "kenn ich nicht. ham Sie die gelegt?" ** Frau Hagerthauer, die CSU-GS : "..die Grünen haben den Weg des Pazifismus begangen." Antwort : "schlimm nicht? dass Menschen so friedlich sein müssen. ts ts ts." ** Lemke : "die althergebrachten Konstellationen funktionieren nicht mehr." Reply : "ach nee ??!" Lemke : "..wir werden das an Inhalten... Grüne gibt's nicht zum Nulltarif." Repl. : "dann wähl ich Euch selbstverständlich auch weiter nicht." Lem. : "könnte mir vorstellen dass der CSU-Blick auf die Grünen getrübt ist." Repl. : "nicht nur der." Lem. : "ich bin nicht umklammert." Antw. :-- no comment -- ** Niebel : "wir hätten uns stabile Verhältnisse in Hamburg gewünscht." Ant. : "tja." Nieb. : "mal über Jamaica sich zu unterhalten" Repl. : "da mach ich mit. Peace light !!" ** Lem. : "die Grünen werden nicht zum Mehrheitsbeschaffer" Repl. : "zum Glück gibt's eben doch die Linke, denkt man sich." und dann über Koch : "...hat keine Mehrheit mehr." Repl. : "stimmt. es war unentschieden." Nieb, zu Frau Lemke : "...Sie sind die dort abgewählt worden sind." Ant. : "da verwechseln Sie was Herr Niebel." ** Bartsch : "das Geeiere von Herrn Beck." Antwort...

der rasende Reporter

Herr Pofalla zum Ergebnis der Hamburger Bürgerschaftswahl, in freiem Mitschnitt, sprich der Sinngehalt: CDU und FDP hätten nun mehr die Möglichkeit in den nächsten Jahren Politik wie sie sie für gut erachten zu machen. Es steht mal wieder, zu befürchten. Die weiterhin strukturell linke Mehrheit und verwählt, scheint ihn weder christlich noch demokratisch zu interessieren. wer hat den eigentlich zum GS gemacht?! auch der CDU scheint das Personal auszugehen. passend zum realpolitischen Wählerschwund. die Linke ist übrigens wieder drin: Jungens, macht wat raus.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Das Ungeheuerliche

Skandal um "die Linke" in Niedersachsen. So hat sich die Linke-Abgeordnete Frau Christel Wegner in der ARD für die Wiedereinführung der Stasi stark gemacht. Ferner, Zitat: "Der Bau der Mauer war in jedem Fall eine Maßnahme um sozusagen zu verhindern, dass weiterhin Westdeutsche in die DDR konnten." Verehrte Frau Wegner, bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Kontrolle (und Manipulation) des Volkes im Westen auch ohne Stasi schon damals weitaus perfektionierter war, bzw., bestimmt wollten sie das, und gar zu Hauf. Die Kritik von rechts liess wie immer nicht lange auf sich warten. Herr Althusmann, Member@CDU entgegnete "Diese Aussagen sind ungeheuerlich und ein Schlag ins Gesicht für jeden Demokraten." Ich stimme ihm zu, nur wie kommt ausgerechnet er, da drauf. Herr Rösler von der FDP ergänzend: "Jetzt hat die Linke ihr wahres Gesicht gezeigt." Richtig. zumindest 'eine', Partei, die ehrlich ist. (wenn das mal Schule machte, oh weh) Quelle: https://www.fr-online.de/to p_news/?cnt=1288523

Linksaussen Foulspiel

polit, kultur, skandalös, dat Feuilleton. Halbzeitstand: Wort zu Null.

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