Typisch Deutsch: Erst Korruption, dann Saufgelage und jetzt die Inzest - Vorständer fistet Blutsbrüder
Der Spiegel@online erregte des gestrigen Tages mein Interesse. Aufreisserisch getitelt ("EINSEITIGES MANAGEMENT - Löscher findet Siemens zu deutsch"), könnte man glauben, die Postille wolle sich einklinken in den Kreis derer, die vor dem Aussterben unserer teutonisch schönen Rasse beharrlich warnen. Unter völliger Verkennung ihrer Notwendigkeit natürlich, &so viel nebenbei für den Anfang.
So wurde der oberste Siemensianer, österreichischer Nation, vernommen wie er arische Managementsystematiken bekrittelt. Zitat: "Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", was stimmt, denn: dt. Männer sind, wenn überhaupt, tatsächlich wie beschimpft und nicht nur die. Fakt allerdings, dass er im Unterschied zu seinem geschichtlichen Landsmann an vergleichbarer Position seiner Zeit uns Vogonen als die eigentlich überflüssigen im Kapital ausmacht. Gleichwohl gibt zu denken wie er überhaupt 600 bundesrepublikanische "Spitzensolche" hat finden können. Löscher selbst will sich mit derlei Potenzial nicht zufrieden geben und setzt Ausrufezeichen. In ungewohntem Sozialverhalten, von echten "deutschen" nicht erwünscht, hilft er jungen Nachwuchsführern neben D-Land auch in anderen Ländern der dritten Welt den Rest weiter zu plündern. 430.000 Mitarbeiter global wollen schliesslich in jeweils eigener Kultur: veräppelt werden.
Letzter Ausschnitt and the run: "Die mangelnde Internationalisierung vieler deutscher Firmen sei eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, warnen auch Experten", so schliesst es sich, doch vllt finden sich die ja eines Tages im Pool Herrn Peter Löschers.
Aber jetzt mal ehrlich: Typen schickt das Arbeitsamt ...
unmöglich!!
So wurde der oberste Siemensianer, österreichischer Nation, vernommen wie er arische Managementsystematiken bekrittelt. Zitat: "Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional", was stimmt, denn: dt. Männer sind, wenn überhaupt, tatsächlich wie beschimpft und nicht nur die. Fakt allerdings, dass er im Unterschied zu seinem geschichtlichen Landsmann an vergleichbarer Position seiner Zeit uns Vogonen als die eigentlich überflüssigen im Kapital ausmacht. Gleichwohl gibt zu denken wie er überhaupt 600 bundesrepublikanische "Spitzensolche" hat finden können. Löscher selbst will sich mit derlei Potenzial nicht zufrieden geben und setzt Ausrufezeichen. In ungewohntem Sozialverhalten, von echten "deutschen" nicht erwünscht, hilft er jungen Nachwuchsführern neben D-Land auch in anderen Ländern der dritten Welt den Rest weiter zu plündern. 430.000 Mitarbeiter global wollen schliesslich in jeweils eigener Kultur: veräppelt werden.
Letzter Ausschnitt and the run: "Die mangelnde Internationalisierung vieler deutscher Firmen sei eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, warnen auch Experten", so schliesst es sich, doch vllt finden sich die ja eines Tages im Pool Herrn Peter Löschers.
Aber jetzt mal ehrlich: Typen schickt das Arbeitsamt ...
unmöglich!!
bnw - 2008/06/26 12:55 - last edited: 2008/06/26 12:35